Welche Lebensmittel sind gesund?
BIO-Produkte
Die allgemein gültige Meinung in der Bevölkerung ist, dass Bioprodukte für Obst, Gemüse, Getreide, Fleisch, Eier, Milch etc. besser sind als Nichtbio-Produkte. Doch stimmt das überhaupt? Im Folgenden werden Sie überraschende Antworten auf diese Frage finden.
Milch: Bei Milch kommt es nicht darauf an, ob sie aus konventionellen oder Biobetrieben stammt, sondern was die Kühe zu fressen bekommen. Biomilch aus dem Discounter ist viel schlechter als Nichtbio-Milch, die von Kühen stammt, die auf der Wiese grasen. Biomilch ist allerdings bei der gleichen Marke besser als Nichtbio-Milch. Pasteurisierte Milch (auch aus Bioanbau) ist nicht genießbar und sollte auf gar keinen Fall verzehrt werden.
Milchprodukte: Bei Käse, Butter, Joghurt, Sahne etc. gibt es keinen Unterschied zwischen Bio- oder Nichtbio-Produkten.
Fleisch: Bio-Rindfleisch ist besser als Rindfleisch aus konventionellen Betrieben. Das gilt allerdings nicht für Huhn, Pute, Schwein und Lamm.
Eier: Bioeier sind besser als Eier aus konventionellen Betrieben.
Bioprodukte sind zudem extrem teuer und höchst asozial, denn mit denen kann sich nur eine privilegierte Gruppe der Weltbevölkerung ernähren. Für den Rest der Weltbevölkerung bedeutet Bioanbau Unterversorgung und Hunger.
Fettreduzierte Produkte
Auf gar keinen Fall sollten wir fettreduzierte Produkte zu uns nehmen. Fettreduzierte Milch, z.B., ist im höchsten Maße schädlich und kann viele Krankheiten verursachen (Arteriosklerose, Diabetes, Osteoporose u.v.m.). Aufgrund des Fehlens von fettlöslichen Vitaminen wie z.B. Vitamin K2 und Omega 3 Fettsäuren in der fettreduzierten Milch kann das reichlich darin enthaltene Calcium nicht in die Knochen transportiert werden. Es verbleibt in Folge dessen in den Blutgefäßen und verstopft sie mit der Zeit.
Konserven und verarbeitete Lebensmittel
Vermeiden Sie es, soweit es geht, Nahrungsmittel aus Konserven zu essen. Die Gefahr aus Konserven stammt nicht etwa von der Metalldose selbst, sondern aus den verwendeten Kunststoffen, die die Innenseiten der Metalldose kleiden. Diese werden angebracht um Korrosion zu vermeiden. Sie enthalten allerdings das Hormongift Bisphenol A.
Bisphenol A hat eine Östrogen ähnliche Wirkung. In Tierversuchen hat es schon in geringen Konzentrationen Organmissbildungen sowie Beeinträchtigung der Gehirnentwicklung und der Fortpflanzung verursacht. Beim Menschen gilt Bisphenol A als Mitverursacher von Kreislauferkrankungen, Diabetes, Übergewicht, Störungen des Immunsystems sowie Brust- und Hodenkrebs.
Auf industriell verarbeitete Lebensmittel sollten Sie komplett verzichten. da diese viele schädliche Zusatzstoffe enthalten. Außerdem enthalten diese kaum Vitalstoffe.