Praxis für Ganzheitsmedizin

Beratung - Prävention - Therapie 

Therapie chronischer Herpes-Infektionen (Lippenbläschen)

Zusammenfassung: Dieser Artikel enthält Informationen über eine neuartige Methode zur Behandlung chronischer Infektionen mit dem Human Herpes Virus HSV-I.

Einleitung
Lippen- bzw. Fieberbläschen werden durch das Human-Simplex-Virus-I (HSV-I) verursacht. Viele Menschen tragen dieses Virus in sich (> 95%), es bricht jedoch nicht bei allen aus. Bei einem Teil der Menschen bricht es aber besonders häufig aus und stellt damit eine starke Belastung für die Betroffenen dar, da die Heilung bis zu zwei Wochen dauern kann. Einige Menschen bekommen Fieberbläschen so oft, dass eine erneute Infektion ausbricht noch bevor eine Frühere ausgeheilt ist.

Das Herpesvirus betrifft nicht nur die Lippen, sondern kann überall im Gesicht ausbrechen. Häufig betroffene Stellen neben den Lippen sind Nase, Augen, Schleimhäute etc. Zwar ist ein Ausbruch des Herpesvirus auf der Haut, medizinisch gesehen, nicht weiter schlimm (es sei denn die Augen sind betroffen, dann sofort zum Arzt!), stellt dennoch für Betroffene häufig eine enorme Belastung dar, da die Infektion für alle sichtbar ist. Manche schämen sich so sehr, dass Sie das Haus nicht mehr verlassen, bis ihre Haut ausgeheilt ist. Viele Aktivitäten können nicht mehr ausgeübt werden.

Besonders unangenehm ist das Brennen und Jucken, sowie die Schwellung der Haut an den betroffenen Stellen im Gesicht und der komplizierte Heilungsprozess, bei dem die Lippen häufig austrocknen und bluten. Betroffene Stellen bleiben mehrere Wochen nach der Infektion rötlich verfärbt. Bei häufigen Infektionen an den Lippen können Narben für immer sichtbar bleiben.

Herpes und die Schulmedizin - ein ewiges Missverständnis!
Der Ausbruch des Virus wird von der Schulmedizin mit einer angeblichen (aber nie nachgewiesenen) Abwehrschwäche erklärt. Zur Behandlung werden Virustatika in Form von Salben oder bei schweren Infektionen in Form von Tabletten wie Aciclovir oder Penciclovir eingesetzt.

Salben wie z.B. Zovirax® sind allerdings nur wirksam, wenn sie sofort nach dem ersten Kribbeln/ Brennen der Haut aufgetragen werden[1]. Da nahezu alle Ausbrüche in der Nacht erfolgen, ist dies nur selten möglich, da der Patient schläft und die ersten Warnsignale nicht mitbekommt. Eine verspätete Behandlung am nächsten Morgen bleibt dann völlig wirkungslos. Manche Patienten, die das herausgefunden haben, tragen aus Verzweiflung diese Salben prophylaktisch großflächig auf die Haut auf, ohne dass sie Warnzeichen verspüren.

Die schulmedizinische Erklärung für häufige Herpesinfektionen (Abwehrschwäche) ist meiner Meinung nach ein Irrglaube, der sich dermaßen etabliert hat, dass er anscheinend von niemandem mehr in Frage gestellt wird. Möglicherweise spielen dabei auch finanzielle Aspekte eine Rolle.

Wäre wirklich die Ursache von häufigen Herpes-Infektionen eine Abwehrschwäche, dann müssten betroffene Patienten zusätzlich opportunistische Infektionen[2] bekommen, die normalerweise bei einer tatsächlichen Abwehrschwäche entstehen. Diese opportunistischen Infektionen brechen bei Herpes-Patienten jedoch nicht aus, was diese These schon alleine widerlegen müsste. Seltsamerweise hat die Schulmedizin, bis heute keinen einzigen immunologischen Parameter präsentiert, der eine solche Abwehrschwäche bei Herpes-Patienten belegen könnte.
Die (nie bewiesene) Zuordnung von Herpes-Patienten durch die Schulmedizin in die Gruppe abwehrgeschwächter Personen, führt dazu, dass Herpes-Patienten nicht selten zu immunsteigernden Mitteln greifen (auch verschreibungspflichtige), um ihr vermeintlich schwaches Immunsystem zu stimulieren. Abgesehen davon, dass diese Maßnahmen den Ausbruch einer erneuten Herpesinfektion nicht verhindern können und damit völlig wirkungslos bleiben, können solche ungezielten, immunsteigernden Maßnahmen zu überschießenden Immunreaktionen und damit zu Autoimmunerkrankungen führen, die nur schwer geheilt werden können. Herpes-Patienten, die vorher keinerlei Abwehrprobleme hatten, haben jetzt ein großes Problem.

Fazit
Häufige Herpes-Infektionen stellen für die Betroffenen eine große Belastung im sozialen und beruflichen Umfeld dar. Die Schulmedizin bietet keine Therapie an, die die Ursache dieser Erkrankung beseitigt oder wenigstens deren Ausbruch verhindert.

Angesicht dieses Dilemmas stellt sich die Frage: Gibt es dennoch eine Möglichkeit, um häufige Herpes-Infektionen zu vermeiden? Die Antwort ist: Ja.

Ich wende in meiner Praxis eine neuartige, von mir entwickelte Methode an, die ausschließlich auf der Grundlage von Naturheil-verfahren basiert. Dabei kombiniere ich mehrere Naturheilverfahren um die Ursache häufiger Herpes-Infektionen zu therapiert. In den nächsten Abschnitten sehen Sie einige Beispiele aus meiner Praxis sowie Patientenberichte.

Patientenberichte
1. Patient: D. B. , 60 J aus Rügen; Erkrankung: Häufige Herpes-Infektion im Gesicht sowie Herpes-Zoster-Infektion im Ohr mit eingeschränktem Hörvermögen. Nach der erfolgreichen Therapie schreibt der Patient:
Sehr geehrter Herr Dr. Meri,
das von Ihnen empfohlene Produkt gegen Lippenherpes funktioniert sehr gut. Auch das Herpes-Zoster-Virus im Ohr meldet sich nicht mehr. Ich kann wieder uneingeschränkt hören. Danke dafür.
D.B.

2. Patient: M. Z. , 41 J aus Nürnberg; Erkrankung: häufige Herpes-Infektionen. Nach der erfolgreichen Therapie schreibt der Patient:
Sehr geehrter Herr Meri,
ich wollte Ihnen berichten, dass Herpes seit einiger Zeit nicht mehr aufgetreten ist.
M.Z.

3. Patientin: J. M. , 53 J aus München; Erkrankung: häufige Herpes-Infektionen. Nach der Therapie schreibt die Patientin:
Sehr geehrter Herr Dr. Meri,
seit Ihrer Behandlung ist der Herpes bei mir nicht mehr ausgebrochen.
'J.M.

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[1] Ich habe häufig die Erfahrung gemacht, dass selbst das Auftragen der Salbe beim ersten Kribbeln/ Brennen der Haut nicht geholfen hat.
[2] Opportunistische Infektionen sind z.B.: Lungenentzündung, Kandidose, CMV- Infektion etc.