Praxis für Ganzheitsmedizin

Beratung - Prävention - Therapie 

Haarprobleme - Was tun?

Frühzeitiger Haarausfall
Häufig sieht man junge Männer in den Zwanzigern oder Dreißigern ihres Lebens mit einer Glatze oder sehr dünnem Haar. Aber muss das wirklich sein? Die Schulmedizin sagt dazu fast immer ja. Warum? Häufig besuchen junge Menschen einen Hautarzt, wenn sie die ersten Zeichen eines beginnenden Haarausfalls bemerken. Der Hautarzt führt dann einen Test durch, um zu sehen, ob Mikroorganismen die Ursache dafür sind. Meist ist dieser Test negativ. Der Patient wird nach Hause geschickt mit der Diagnose: erblich bedingter Haarausfall.

Doch ist diese Aussage überhaupt richtig und muss frühzeitiger Haarausfall ausschließlich auf eine genetische Komponente zurückgeführt werden?

Meine Antwort ist ein klares Nein, denn es gibt viele andere Faktoren, die bei frühzeitigem Haarausfall eine Rolle spielen können. Über diese Faktoren informiere ich Sie in meiner Praxis. Sollten diese Faktoren bei Ihnen vorliegen, können Sie durch die Beseitigung oder Korrektur dieser Faktoren Ihren frühzeitigen Haarausfall positiv beeinflussen.

Hartnäckige Haarschuppen
Die gleiche Situation wiederholt sich bei Menschen, die unter hartnäckigen Haarschuppen leiden. Der Hautarzt sucht nach Mikroorganismen (meist Pilze) auf der Kopfhaut, die für die Schuppenbildung verantwortlich sein könnten. Dieser Test ist aufgrund der Hygiene in unseren Breiten häufig negativ. Der Patient wird wieder nach Hause geschickt.

Häufig greifen Patienten mit hartnäckigen Haarschuppen zu Antischuppen-Shampoos. Ich persönlich habe aufgrund meiner seit Jahren stark ausgeprägten Neigung zur Schuppenbildung nahezu alle auf dem Markt erhältlichen Shampoos getestet, darunter auch vermeintlich sehr milde Babyshampoos, und festgestellt, dass die Schuppenbildung eher zugenommen als abgenommen hat. Weitere Symptome kamen sogar dazu, darunter Jucken und Brennen auf der Kopfhaut sowie großflächige, nässende und blutende Entzündungen.

Einige milde aber sehr teure Markenshampoos (keine Antischuppenshampoos!) haben tatsächlich eine leichte Linderung gebracht, aber von einer Heilung war ich noch weit entfernt. Erst als ich herausgefunden habe, wo die wahren Ursachen von hartnäckigen Haarschuppen liegen, habe ich dieses Problem für immer beseitigt.
Wie auch Sie Ihre hartnäckigen Haarschuppen in den Griff bekommen können, darüber informiere ich Sie gerne in meiner Praxis.

Frühzeitig ergrautes Haar
Frühzeitig ergrautes Haar kann durch eine genetische Disposition verursacht werden. Aber auch andere Faktoren spielen ebenfalls eine Rolle. Über diese Faktoren informiere ich Sie gerne in meiner Gesundheitsberatung.

Sollten diese Faktoren bei Ihnen vorliegen, können Sie durch die Beseitigung oder Korrektur dieser Faktoren das frühzeitige Ergrauen Ihrer Haare positiv beeinflussen.

Haare färben, die unterschätze Krebsgefahr.
Viele Menschen färben sich regelmäßig die Haare ohne dabei über mögliche gesundheitliche Schäden nachzudenken. Manche sogar im jungen Alter. Dabei reicht ein einfacher Blick auf die Inhaltsstoffe dieser Haarfärbungsmittel um zu erahnen, dass sie gefährlich sein können.

Medizinische Studien haben einen Zusammenhang zwischen dem häufigem Einsatz von Haarfärbungsmitteln und Blasenkrebs nachgewiesen.

Um das zu verstehen, muss man sich vor Augen führen, was in unserem Körper passiert, wenn wir uns die Haare färben. Haarfärbungsmittel enthalten einen gefährlichen Chemiecocktail, der über die Kopfhaut absorbiert wird und mit dem Blut zur Leber gelangt. Eine gesunde Leberfunktion vorausgesetzt, gelangen diese Stoffe über die Nieren in die Blase, wo sie ausgeschieden werden. Die Akkumulation dieser Stoffe in der Blase kann zu Blasenkrebs führen.
Manchmal kann aber die Leber diese Flut von Giftstoffen nicht bewältigen, die dann überall im Körper abgelagert werden. Diese Giftstoffe können dort ihren Unheil verrichten und überall zur Zellmutationen (Krebs) führen.

Können Haarfärbungsmittel auf pflanzlicher Basis aus dem Reformhaus eine Alternative sein? 

Die Antwort ist ein klares Nein. Warum? Auch Haarfärbungsmittel auf pflanzlicher Basis, z.B. aus dem Reformhaus, kommen ohne chemische Substanzen nicht aus. Zwar ist darin der Anteil solcher Substanzen wesentlich geringer als bei herkömmlichen Färbungsmitteln, weniger gefährlich sind sie, meiner Meinung nach, trotzdem nicht.

Was kann der Ausweg aus diesem Dilemma sein?
Mein persönlicher Vorschlag: Färben Sie Ihre Haare nicht! Wenn Sie dennoch Ihre Haare färben wollen, dann müssen Sie dafür Sorge tragen, dass sich diese gefährlichen Substanzen nicht in Ihrem Körper anreichern. Ich informiere Sie in meiner Praxis über Möglichkeiten aus der Naturheilkunde, wie Sie diese Anreicherung – und damit eine mögliche Krebsgefahr – vermeiden können.

Sollten Sie in der Vergangenheit Ihre Haare über Jahre oder gar Jahrzehnte gefärbt haben, dann sollten Sie dringend ein Entgiftungsverfahren aus der Naturheilkunde durchführen. Darüber informiere ich Sie in meiner Praxis.