Praxis für Ganzheitsmedizin

Beratung - Prävention - Therapie 

Therapie von Blutdruckerkrankungen

Zusammenfassung: Dieser Artikel enthält Informationen über eine neue Methode zur dauerhaften Korrektur von Blutdruckproblemen ohne Medikamente oder Ernährungsumstellung.

Was ist Blutdruck?
Der Blutdruck ist der Druck, der in den Arterien des Körpers notwendig ist, um die Organe ausreichend mit Sauerstoff zu versorgen. Man unterscheidet zwischen dem systolischen und dem diastolischen Blutdruck. Der systolische (obere) Wert kennzeichnet die Phase, in der das Herz Blut in die Arterien pumpt. Dagegen kennzeichnet der diastolische (untere) Wert die Phase, in der das Herz entspannt. In der systolischen Phase wird der Körper, in der Diastolischen das Herz selbst mit Sauerstoff versorgt.

Welche Blutdruck-Erkrankungen gibt es?
Der Blutdruck sollte unter Normalbedingungen und ohne Berücksichtigung individueller Abweichungen idealerweise bei 120/80 liegen. Man spricht vom Bluthochdruck (Hypertonie) bei Werten über 140/90 und vom niedrigen Blutdruck (Hypotonie) bei Werten unter 90/60.

1. Bluthochdruck: Chronischer Bluthochdruck ist in Deutschland weit verbreitet und verursacht aufgrund seiner Folgen wie Herzinfarkt und Schlaganfall eine sehr hohe Anzahl von Todesfällen. Man schätzt, dass in Deutschland jährlich mehr als 100.000 Menschen an den Folgen von Bluthochdruck sterben.

2. Blutunterdruck: Chronisch niedriger Blutdruck ist, medizinisch gesehen, dagegen nicht weiter schlimm. Menschen mit chronisch niedrigem Blutdruck haben sogar eine höhere Lebenserwartung und sterben wesentlich seltener an Herzinfarkt oder Schlaganfall. Dennoch stellt ein zu niedriger Blutdruck eine enorme Belastung für die Betroffenen dar. Aufgrund von Symptomen wie Schwäche, Schwindel, zittrige Beine, Schwitzen und sogar Ohnmachtsanfälle sind Betroffene oft nicht leistungsfähig. Häufig verursacht ein zu niedriger Blutdruck psychische Probleme, da Betroffene oft Angst bekommen, in Ohnmacht zu fallen. Sie meiden öffentliche Verkehrsmittel oder Warteschlangen in Supermärkten.

3. Schwankender Blutdruck: Es gibt Menschen, die überwiegend einen normalen Blutdruck haben, dieser ist aber nicht immer stabil. Wenn er absinkt (bzw. steigt), entwickeln die Betroffenen in diesen kurzen Phasen typische Symptome eines zu niedrigen (bzw. zu hohen) Blutdrucks.

Wie tut die Schulmedizin gegen Blutdruckprobleme?
Menschen mit Blutdruckproblemen (insbesondere mit Bluthochdruck) müssen häufig ein Leben lang Medikamente einnehmen, um ihren Blutdruck zu regulieren. Diese haben nicht selten schwere Nebenwirkungen und  lösen auf keinen Fall die Ursachen von Blutdruckproblemen. Sie bekämpfen lediglich das Symptom. Bei Menschen mit schwankendem Blutdruck hilft eine medikamentöse Blutdruckbehandlung nicht weiter, da die Ursachen dafür ganz woanders liegen.

Vorsicht: Bluthochdruck-Medikamente können Krebs auslösen!

Neuste Forschungsergebnisse zeigen, dass Bluthochdruck-Medikamente schwerwiegende gesundheitliche Probleme verursachen können, darunter auch Krebs! Der Grund dafür ist relativ einfach: Der Körper reguliert den Blutdruck so, dass alle Körperzellen  ausreichend mit Sauerstoff, der für die Energiegewinnung in den Zellen gebraucht wird, versorgt werden.
Wird der natürliche Blutdruck des Körpers durch ein Medikament künstlich gesenkt, dann bekommen manche Körperpartien wenig Sauersoff, was diese Körperzellen dann dazu veranlasst, ihren Energiebedarf durch den genetisch dafür vorgesehenen "Notstromaggregat", die sog. anerobe Glykolyse (vermehrte Zuckerverbrennung ohne Sauerstoff), zu decken.  Diese Art der Energiegewinnung ohne Sauerstoff führt nicht nur zu einem Energiemangel und vermehrter Milchsäureproduktion im betroffenen Organ, sondern kann durch die Erhöhung der Mitose (Zellteilung) zu Krebs führen.

Wie sieht eine optimale Therapie aus?
Eine Therapie gegen Blutdruckprobleme kann nur erfolgreich sein, wenn sie die Ursachen dieser Erkrankungen beseitigt, so dass Betroffene nicht mehr auf die lebenslange Einnahme von Medikamenten angewiesen sind. Doch was können die Ursachen von Bluthochdruck und zu niedrigem Blutdruck sein?

Ich informiere Sie in meiner Praxis ausführlich über Faktoren, die sich hinter Ihren Blutdruckproblemen verbergen können. So gibt es z.B. einen wichtigen Zusammenhang zwischen Bluthochdruck und den Nieren[1] bzw. zwischen Blutunterdruck und den Nebennieren. Auch der Kaliumhaushalt kann den Blutdruck beeinflussen.

Beispiel aus der Praxis
Die folgende Abbildung zeigt die Blutdruckwerte während der Behandlung eines 55-jährigen Patienten mit Bluthochdruck. Bereits nach 10 Tagen reduzierten sich seine Blutdruckwerte und stiegen danach nicht mehr an.

Abbildung 1: Oberer und unterer Blutdruck bei einem 55-jährigen Patienten im Verlaufe der Therapie

Patientenberichte
Patientin: I. B. , 63 J aus München; Erkrankung: Bluthochdruck. Nach der erfolgreichen Therapie schreibt die Patientin:
Ich hatte jahrelang Bluthochdruck und nahm in letzter Zeit 2 Tabletten um den Blutdruck zu senken.
Nach mehreren Behandlungsstunden konnte ich die Dosis der Tabletten reduzieren und am Ende der Behandlung konnte ich die Tabletten völlig weglassen. Auch nach 2 Monaten ist mein Blutdruck ohne Tabletten besser als vor der Behandlung mit 2 Tabletten pro Tag!
Vielen Dank Herr Dr. Meri.
I.B.

Patientin: C. R. , 60 J aus Südtirol; Erkrankung: Bluthochdruck. Nach der erfolgreichen Therapie schreibt die Patientin:
Guten Abend Herr Dr. Meri,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Mein Blutdruck ist spürbar besser, bin sehr glücklich.
C.R.

Patient: D. B. , 60 J aus Rügen; Erkrankung: Bluthochdruck. Während der Therapie schreibt der Patient:
Sehr geehrter Herr Dr. Meri,
ich konnte nach der ersten Therapieeinheit die Dosis der Blutdrucksenker halbieren, was schon mal sehr positiv ist. Ich bin gespannt auf das Ergebnis der zweiten Therapieeinheit.
Schöne Grüße.
D.B.

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[1] Wie Sie im Beitrag Therapie erhöhter Leber- und Nierenwerte im Blut nachlesen können, sind normale Nierenwerte im Blut keineswegs ein Beleg dafür, dass die Nieren einwandfrei funktionieren. Diese Werte steigen erst an, wenn mehr als 70% der Nierenzellen nicht mehr einwandfrei funktionieren.