Therapie erhöhter Cholesterin-Werte im Blut
Zusammenfassung: Diese Seite enthält Informationen über eine neue Methode zur dauerhaften Senkung erhöhter Cholesterin- und LDL-Werte im Blut ohne Medikamente oder Ernährungsumstellung.
Beispiele aus der Praxis zeigen, dass eine signifikante Absenkung chronisch erhöhter Cholesterin- und LDL-Werte im Blut bereits nach der ersten Anwendung dieser innovativen Therapie erreicht werden kann (siehe Abbildung).
Einleitung
Man spricht von erhöhtem Cholesterin bei einem Wert größer als 200 mg/dl im Blut, wobei Werte zwischen 200 und 239 mg/dl als grenzwertig angesehen werden. Die Blutuntersuchung muss stets nüchtern, nach einer 8 bis 12 stündigen Fastenphase erfolgen. Außerdem unterscheidet man zwischen dem „schlechten“ LDL- und dem „guten“ HDL- Cholesterin.
Das LDL-Cholesterin (Low density Lipoprotein) transportiert das Cholesterin von der Leber zur Peripherie. Ohne das Vorhandensein von weiteren Risikofaktoren gelten die folgenden Werte:
< 130 mg/dl: Idealbereich
130 - 160 mg/dl: geringes Risiko
> 160 mg/dl: hohes Risiko.
Bei weiteren Risikofaktoren wie z.B. Rauchen, Übergewicht, Bluthochdruck, Diabetes, erhöhte Triglyceride, familiäre Belastung etc. muss stets darauf geachtet werden, dass das LDL im Idealbereich (< 130 mg/dl) liegen muss. Bei Patienten mit bereits manifestierter Gefäßerkrankung oder einem Stent muss dieser Wert wesentlich niedriger sein.
Das HDL-Cholesterin (High density Lipoprotein) transportiert das Cholesterin von der Peripherie zur Leber zurück. Es sollte stets größer als 40 mg/dl sein (Bei Frauen > 50) und kann z.B. durch Ausdauersport oder den Verzehr von ungesättigten Fettsäuren (z.B. in Nüssen oder fetthaltigem Kaltwasserfisch) erhöht werden.
Warum ist erhöhtes Cholesterin im Blut gefährlich?
Erhöhtes Cholesterin stellt ein erhebliches Gesundheitsrisiko dar, da es sich an den Blutgefäßen ablagern kann und somit die Bildung von Thrombosen oder Arteriosklerose der Blutgefäße fördern kann. Folgende Gesundheitsschäden bzw. Folgeerkrankungen können u.a. entstehen:
- Herzinfarkt, Schlaganfall als Folge der zuvor erwähnten Bildung von Thrombosen oder einer Arteriosklerose der Blutgefäße
- Durchblutungsstörungen als Folge der zuvor erwähnten Ablagerung an den Blutgefäßen
- Erhöhter Blutdruck
- Fettleber, Störungen des Leberstoffwechsels
- Alzheimer Krankheit
- Krebs, Impotenz u.v.m.
Aufgrund der mit erhöhtem Cholesterin assoziierten Gesundheits-risiken und der lebensbedrohlichen Folgeerkrankungen ist ein Absenken erhöhter Cholesterin- und des LDL-Spiegel im Blut dringend erforderlich.
Hilft eine Nahrungsumstellung bei der Reduzierung von Cholesterin?
Studien belegen, dass eine Ernährungsumstellung einen sehr geringen Einfluss auf das Cholesterin (v.a. auf das LDL-Cholesterin) hat.
Können Medikamente erhöhtes Cholesterin senken?
Die klassische Schulmedizin in unseren Krankenhäusern und Arztpraxen bietet einige Medikamente zur Senkung von erhöhtem Cholesterin im Blut an (sog. Lipidsenker). Dazu zählen v.a. die Statine. Es stellt sich jedoch die Frage, ob das Problem durch die Einnahme von Statinen gelöst wird? Die Antwort ist ein ganz klares Nein. Warum?
1. Lipidsenker beseitigen nicht die Ursache dieser Fettstoffwechsel-störung, sondern behandeln lediglich das Symptom. Sie müssen daher ein Leben lang eingenommen werden. Sobald diese Medikamente abgesetzt werden, steigt das Cholesterin wieder an.
2. Lipidsenker sind bei stark erhöhten Werten schlicht nicht wirksam, d.h. ein normaler Cholesterinspiegel kann damit nicht erreicht werden. Diätetische Maßnahmen sind weiterhin erforderlich und werden seitens der Pharmaindustrie sogar in den Packungsbeilagen für den „Erfolg der Therapie“ stets empfohlen.
3. Lipidsenker stellen eine erhebliche Belastung für die entgiftenden Organe dar, die zu Organschäden von Leber und Nieren und sogar zum Organversagen führen können.
4. Eine häufige und zugleich lebensbedrohliche Nebenwirkung von Lipidsenkern ist in nahezu allen Packungsbeilagen dieser Medikamente zu lesen. Lipidsenker haben eine zerstörende Wirkung auf die Mitochondrien (die Kraftwerke) der Körperzellen. Eine Erkrankung der Mitochondrien (sog. Mitochondriopathie) ist die logische Folge der Einnahme dieser Medikamente. In jeder Körperzelle befinden sich, abhängig vom Körpergewebe, ca. 500 - 5000 Mitochondrien, die den Energiebedarf der Zelle abdecken. Lipidsenker zerstören nach und nach diese Mitochondrien. Als Folge dessen können die Körperzellen ihren Energiebedarf nicht mehr abdecken und sterben ab. Besonders viele Mitochondrien befinden sich in den Muskeln, Augen und im Gehirn. Muskelschwäche, Muskelschwund, Auflösung von Muskelfasern, Herzinfarkt, Blindheit durch Makuladegeneration und Netzhautauflösung, Demenz, Alzheimer sowie eine chronische körperlich-geistige Erschöpfung können die Folgen sein. Das ist auch der Grund dafür, weshalb in den Packungsbeilagen von Lipidsenkern ausdrücklich vor Muskel-schmerzen und Muskelfaserauflösung gewarnt wird. Diese von Lipidsenkern verursachte Erkrankung ist in ca. 50% der Fälle irreversibel und wird sogar an die nächste Generation weitervererbt!
5. Eine häufige Folge der Einnahme von Lipidsenkern ist Übergewicht. Durch die Zerstörung der Mitochondrien kann der Körper Nahrungs-fette und Kohlenhydrate nicht mehr in Energie umwandeln - und lagert diese in den Fettdepots am Bauch (bei Männern) und an den Hüften (bei Frauen) ab.
6. Die Einnahme von Lipidsenker kann tödlich sein (z.B. Lipobay-Skandal in den USA). Betroffene, die nicht an Lipobay verstorben sind, haben zum Teil aufgrund des beschriebenen Muskelschwunds bzw. der Muskelfaserauflösung ihre Fähigkeit zu gehen verloren und sitzen seitdem im Rollstuhl.
7. Weitere mögliche Folgen von Lipidsenkern sind Arteriosklerose, Autoimmunerkrankungen, Impotenz, Herzinfarkt, Diabetes und sogar Krebs.
Fazit
Erhöhtes Cholesterin stellt ein hohes Gesundheitsrisiko dar. Die Behandlung mit Lipidsenkern ist nicht immer effektiv und muss zudem ein Leben lang durchgeführt werden. Außerdem bergen Lipidsenker gravierende Nebenwirkungen, die nicht minder lebensbedrohlich sein können als die Erkrankung selbst.
Erhöhtes Cholesterin im Blut kann lebensbedrohlich sein, die Einnahme von Lipidsenkern allerdings auch!
Man könnte fast meinen, Patienten mit erhöhtem Cholesterin brauchten ein „Wunder“, um einen Ausweg aus diesem Dilemma zu finden und um ein normales, beschwerdefreies Leben zu führen.
Die Kombinationstherapie
Ich wende in meiner Praxis eine neuartige, von mir entwickelte Therapie an, die ausschließlich auf der Grundlage von Naturheil-verfahren basiert. Dabei kombiniere ich mehrere Naturheilverfahren um die Ursache von erhöhtem Cholesterin zu therapiert. In den nächsten Abschnitten sehen Sie einige Beispiele aus meiner Praxis sowie Patientenberichte.
Beispiele aus der Praxis
Abbildung 1 zeigt das Gesamtcholesterin bei 6 Patienten meiner Praxis während der Kombinationstherapie. Bereits einige Tage nach Beginn der Therapie sanken die Cholesterinwerte bei allen Patienten deutlich. Bei allen Patienten konnten binnen weniger Wochen normale Cholesterinwerte (d.h. < 240 mg/dl) erreicht werden. Bei Patient 2 konnten sogar Werte von 181 mg/dl erreicht werden. Die Cholesterinwerte sind nach der Therapie stabil geblieben und stiegen nicht mehr an.
Abbildung 1: Gesamtcholesterin bei 6 Patienten während der Therapie
Abbildung 2 zeigt das LDL-Cholesterin bei 6 Patienten meiner Praxis während der Kombinationstherapie. Bereits einige Tage nach Beginn der Therapie sanken die LDL-Cholesterinwerte bei allen Patienten deutlich. Bei allen Patienten konnten binnen weniger Wochen normale LDL-Cholesterinwerte (d.h. < 160 mg/dl) erreicht werden. Bei Patient 2 konnten sogar Werte von 95 mg/dl erreicht werden. Die LDL-Cholesterinwerte sind nach der Therapie stabil geblieben und stiegen nicht mehr an.
Abbildung 2: LDL-Cholesterin bei 6 Patienten während der Therapie
Wie lange dauert die Kombinationstherapie?
Je nachdem wie hoch die erhöhten Cholesterin- und LDL-Werte zu Beginn der Therapie sind, kann die Behandlung zwischen 2 und 6 Wochen dauern. Eine deutliche Absenkung kann allerdings durch eine Blutuntersuchung bei Ihrem Hausarzt bereits nach der ersten Anwendung festgestellt werden.
Patientenberichte
Von der neuen Kombinationstherapie zur dauerhaften Senkung erhöhter Cholesterin- und LDL-Werte haben bisher zahlreiche Patienten profitiert. Über deren Erfolge können Sie hier lesen.
Vorsicht vor Rotem Reis (Rotschimmelreis) zur Behandlung erhöhter Cholesterin-Werte!
Manche Patienten mit leicht erhöhten Cholesterinwerten greifen auf Roten Reis bzw. Rotschimmelreis als vermeintlich natürliche Alternative zu den Statinen. Die Behandlung mit Rotem Reis birgt allerdings genauso viele Risiken und Nebenwirkungen wie die Behandlung mit Statinen, da der im Roten Reis enthaltene Wirkstoff Monakolin K mit dem Statinwirkstoff identisch ist. Mehr zu den Risiken und Nebenwirkungen der Rotschimmelreis-Therapie, die außerdem ein Leben lang durchgeführt werden muss, finden Sie unter
hier.
Die Therapie kommt auch zu Ihnen!
Wenn Sie nicht in der Nähe der Praxis in München wohnen, dann senden wir Ihnen - selbstverständlich nach einer ausführlichen Anamnese - die natürlichen Präparate zur dauerhaften Senkung Ihrer chronisch erhöhten Cholesterin- und LDL-Spiegel nach Hause. Kontaktieren Sie uns dafür über das Kontaktformular.