Praxis für Ganzheitsmedizin

Beratung - Prävention - Therapie 

Therapie erhöhter Nierenwerte im Blut

Zusammenfassung: Diese Seite enthält Informationen über eine neue Methode zur dauerhaften Senkung erhöhter Nierenwerte im Blut ohne Medikamente oder Ernährungsumstellung

Beispiele aus der Praxis zeigen, dass eine signifikante Absenkung chronisch erhöhter Nierenwerte im Blut (Kreatinin, Harnstoff etc.) und damit eine signifikante Verbesserung der Nierenfunktion bereits nach der ersten Anwendung dieser innovativen Therapie erreicht werden kann (s. Abbildung).

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Einleitung
Die Nieren sind unsere Entgiftungsorgane und sorgen dafür, dass Toxine, die wir jeden Tag aufnehmen oder in unserem Körper entstehen, mit dem Urin ausgeschieden werden. Außerdem regulieren die Nieren den Blutdruck, den Säurebasen-Haushalt und stimulieren über das Hormon Erythropoietin die Blutbildung im Knochenmarkt und sorgen damit für die Sauerstoffversorgung im Körper. Menschen, bei denen die Nieren nicht optimal funktionieren, haben daher vielfältige gesundheitliche Probleme.

Nicht wenige Menschen haben erhöhte Nierenwerte im Blut. Doch was sagen diese erhöhten Werte eigentlich aus und ist diese Erhöhung überhaupt schlimm?

Erhöhte Nierenwerte im Blut (Kreatinin, Harnstoff etc.) zeigen eine bereits fortgeschrittene Nierenerkrankung an, bei der die Nieren diese Substanzen nicht ausreichend aus dem Blut filtern können. Diese Filtration wird mit der Filtrationsrate GFR angegeben und wird aus dem Blutkreatininwert berechnet. Je stärker die Nierenerkrankung ist, desto niedriger ist die Filtrationsrate GFR. Ein Nierenversagen liegt bei einer Filtrationsrate kleiner als 15 vor.

Erhöhte Nierenwerte werden im Blut erst sichtbar, wenn mindestens 70% der Nierenzellen bereits erkrankt sind.

Das bedeutet, dass Nierenparameter erst im Blut ansteigen, wenn der größte Teil der Zellen dieser Organe bereits betroffen ist. Das bedeutet wiederum, dass normale Nierenwerte im Blut auf keinen Fall darauf schießen lassen, dass dieses Organ einwandfrei funktioniert. Vielmehr müssen in diesem Fall andere Kriterien in Erwägung gezogen und ein größeres Augenmerk auf die Symptome gerichtet werden.

Viele Menschen unterliegen einem gefährlichen Irrtum, wenn sie davon ausgehen, dass mit ihren Nieren alles in Ordnung ist, wenn die Blutuntersuchung keine Auffälligkeiten zeigt. Diese Menschen sitzen auf einen Pulverfass, ohne es zu erahnen!

Nierenerkrankungen
Erhöhte Nierenwerte im Blut (Kreatinin, Harnstoff, Kalium etc.) zeigen eine Erkrankung der Nieren an. Dahinter können sich verschiedene Nierenerkrankungen verbergen. Dazu zählen z.B. Glomerulonephritis (Nierenentzündung), Proteinurie (Eiweißverlustsyndrom) und die chronische Niereninsuffizienz.

V.a. bei der chronischen Niereninsuffizienz kommt in der Regel es mit der Zeit zu einer kontinuierlichen Abnahme der Filtrationsleistung bis hin zum terminalen Nierenversagen (d.h. GFR < 15)

Leider bietet die Schulmedizin bei Nierenerkrankungen keine kausalen Therapien an. Lediglich bei hohen Werten wird die Blutwäsche (Dialyse) mehrmals in der Woche angeordnet, um die Harnpflichtigen Substanzen aus dem Blut zu entfernen.

Häufig kommt es unter der Dialyse zu einer Verschlechterung der Nierenwerten, sodass die Blutwäsche häufiger (bei machen Patienten fast täglich!) durchgeführt werden muss. Dennoch gelingt es in vielen Fällen nicht,  alle harnpflichtige Substanzen aus dem Blut restlos zu entfernen (Kreatinin- und Harnstoffwerte bleiben trotz Dialyse hoch und belasten den Körper weiterhin!).

Außerdem ist die Dialyse keineswegs nebenwirkungsfrei. Folgende Nebenwirkungen können auftreten: Blutdruckabfall, Muskelkrämpfe durch Mineralienentzug, Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen sowie Komplikationen beim Gefäßzugang. Dazu zählen z.B. Infektionen, Aneurysmen,  Durchblutungsstörungen und Gefäßverschluss. Dialysepatienten haben außerdem eine geringere Lebenserwartung als gesunde Menschen.

Die Kombinationstherapie bei erhöhten Nierenwerten
Ich wende in meiner Praxis eine neuartige, von mir entwickelte Methode an, die ausschließlich auf der Grundlage von Naturheil-verfahren basiert. Dabei kombiniere ich mehrere Naturheilverfahren um die Ursachen von erhöhten Nierenwerten zu therapiert. In den nächsten Abschnitten sehen Sie einige Beispiele aus meiner Praxis sowie Patientenberichte.

Beispiele aus der Praxis Nieren-Therapie
1. Erhöhtes Kreatinin bzw. niedrige Filtrationsrate eGFR: Abbildung 2 zeigt die GFR-Werte bei 6 Patienten meiner Praxis während der Kombinationstherapie. Bereits wenige Wochen nach Beginn der Therapie stiegen die GFR-Werte bei allen Patienten deutlich. 

Abbildung 2: Filtrationsrate der Nieren eGFR bei 6 Patienten vor und nach bzw. während der Therapie.

2. Proteinurie: Bei einem 61 jährigen Patienten mit extrem erhöhter Eiweißausscheidung im Urin konnte die Kombinationstherapie die Eiweißausscheidung  von 1229 auf 549 mg/l mehr als halbieren.

3. Erhöhte Kaliumwerte: Bei einem 40 jährigen Patienten mit erhöhtem Kalium konnte die Kombinationstherapie den Wert von 5,9 auf 4,3 mmol/dl innerhalb von 3 Wochen normalisieren.

4. Wasseransammlungen im Körper: Bei einer 82 jährigen Patientin mit totalem Nierenversagen und massiven Wasseransammlungen im Körper konnte die Kombinationstherapie die Nierenfunktion anregen wodurch sämtliche Wasseransammlungen im Körper abgegangen sind.

Patientenberichte
Patientin: A. G. , 62 J. aus Stuttgart, Diagnose: Niereninsuffizienz Grad 3, Kreatinin 1,19 mg/dl (GFR 52). Nach 2 Wochen sank der Kreatininwert auf 0,84 mg/dl (GFR 80). Die Patientin schreibt:
Sehr geehrter Herr Dr. Meri,
Kreatinin ist von 1,19 auf 0,84 gesunken, das hat mich sehr gefreut.
Mit freundlichen Grüßen
A.G.
Patientin: J. K. , 51 J. aus Jena, Diagnose: Niereninsuffizienz Grad 5, Kreatinin ca. 11,3 mg/dl (GFR 3,7). Die Patientin schreibt während der Therapie:
mein Kreatininwert hat sich dank Ihrer Therapie sehr gut entwickelt, wir haben ja angefangen bei einem wert von fast 1000 mmol/l (11,3 mg/dl). Der niedrigste Wert lag im März bei 286 (3,2 mg/dl).
Mit freundlichen Grüßen
J.K.

Patientin: K. T. , 54 J. aus Frankfurt, Diagnose: Niereninsuffizienz Grad 2, Filtrationsrate GFR 64. Nach 2 Wochen stiegt die Filtrationsrate auf 81, Die Patientin schreibt:

Sehr geehrter Herr Dr. Meri,
ich habe ein GFR von 81. ich kann es gar nicht glauben!
Liebe Grüße
K.T.

Patient: F. R. , 61 J. aus Berlin, Diagnose: Niereninsuffizienz Grad 3 (GFR 37). Nach der erfolgreichen Therapie schreibt der Patient:
Sehr geehrter Herr Dr. Meri,
erfreuliche Entwicklung: Am 29.08.2024 GFR: 37; am 28.11.2024 GFR: 68,8.
Mit freundlichen Grüßen
F.R.

Die Therapie kommt auch zu Ihnen!
Wenn Sie nicht in der Nähe der Praxis in München wohnen, dann senden wir Ihnen - selbstverständlich nach einer ausführlichen Anamnese - die natürlichen Präparate zur dauerhaften Senkung Ihrer chronisch erhöhten Nieren-Werte nach Hause. Kontaktieren Sie uns dafür über das Kontaktformular.

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