Praxis für Ganzheitsmedizin

Beratung - Prävention - Therapie 

Natürliche Immuntherapie bei akuten und chronischen Virus-Infektionen

Zusammenfassung: Dieser Artikel enthält Informationen über die immens wichtige Rolle des Immunsystems bei der Bekämpfung von akuten und chronischen Viruserkrankungen, sowie Informationen über natürliche Produkte, die in der Lage sind, das Immunsystem nachweislich zu aktivieren. Die Aktivierung bzw. Stimulation des Immunsystems zur Vorbeugung und Therapie von akuten und chronischen Virus-Infektionen ist insbesondere bei immun- geschwächten Personen und Personen ab 40 wichtig.

1. Einleitung
Viele Menschen kommen tagtäglich mit Viren in Kontakt. Erreger wie das Epsteinbarr-Virus (EBV). Herpes Simplex (HSV) etc. sind bei vielen Menschen zu finden ohne dass sie daran erkranken. Bei einem Teil dieser Menschen brechen diese Infektionen allerdings aus und stellen damit eine ernste Gefahr dar. Doch warum brechen diese Infektionen bei einigen Menschen aus und bei anderen nicht? Die Antwort ist relativ einfach: Ein gesundes Immunsystem hält in der Regel den Erreger  in Schach. Wird das Immunsystem geschwächt, bricht die Infektion aus.

Neuste wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass Menschen mit akuten und chronischen Virusinfektionen wie z.B. EBV, Herpes Simplex, Herpes Zoster etc. einen Mangel an bestimmten Immunabwehrstoffen (auch Immunbotenstoffe bzw. Zytokine genannt) aufweisen, die für die Bekämpfung dieser Erreger von zentraler Bedeutung sind. Ein zentraler Aspekt bei der Therapie von akuten und chronischen Virusinfektionen stellt somit die Immunmodulation mit dem Ziel dar, die vollständige Funktionsfähigkeit des Immunsystems wiederzuerlangen. Ist das Immunsystem wieder in der Lage, Viren adäquat zu bekämpfen, haben Patienten mit akuten und chronischen Virusinfektionen eine echte Chance, ihre Erkrankung zu besiegen.

2. Wie bekämpft das Immunsystem Viruserkrankungen?
Das Immunsystem reagiert auf eine neue Virusinfektion mit der Ausschüttung von Immun- botenstoffen (Zytokinen), die bestimmte Killerzellen aktivieren. Diese aktivierten Killerzellen sind dadurch vermehrt in der Lage, Viren und ihre Wirtzellen direkt anzugreifen und abzutöten. Zu den wichtigsten Zytokinen des Immunsystems gehören Interleukin-2 (IL-2), Interfereron-Gamma (INF-γ) und Tumor-Nektrose Faktor-Alpha (TNF-α). Diese Immunbotenstoffe haben - neben der Aktivierung der Killerzellen - eine direkte antivirale Wirkung. Virus-erkrankungen gehen mit einem Mangel an diesen Immunboten-stoffen einher.

Interleukin-2 (IL-2): IL-2 ist das wichtigste Zytokin der spezifischen Immunantwort (Th1). Es wird ausschließlich von den T-Helferzellen (CD4) nach Stimulation bzw. Kontakt mit einer Antigen-präsentierenden Zelle (APC) produziert. Seine Aufgaben bestehen darin, die Vermehrung und Differenzierung der Helferzellen selbst, aber auch der B-Zellen (Antikörperbildung), der Zytotoxischen T-Zellen (T-Killerzellen) sowie der Natürlichen Killerzellen (NK-Zellen) anzuregen. Es kann außerdem die Makrophagen aktivieren. Damit zählt Inteleukin-2 (insbesondere im Hinblick auf die Abwehr von akuten und chronischen Viruserkrankungen) zu den wichtigsten Immunsubstanzen überhaupt. Aufgrund dieser besonderen Wirkung wird Interleukin-2 in der Schulmedizin bei Viruserkrankungen therapeutisch eingesetzt, was allerdings mehrere Zehntausend Euro im Monat kostet.

Interferon-Gamma (INF-γ): INF-γ ist ein weiteres Zytokin der spezifischen Immunantwort (Th1). Es wird v.a. durch die zytotoxischen T-Zellen (T-Killerzellen; CD8+) aber auch durch die T-Helferzellen (CD4) nach Stimulation bzw. Kontakt mit einer Antigenpräsentierenden Zelle (APC) produziert. Weitere Zellen, die dieses Zytokin produzieren können, sind die Natürlichen Killerzellen (NK-Zellen), die eigentlich zur unspezifischen Abwehr gerechnet werden. Interfer.-Gamma hat die Fähigkeit, die Funktionalität und Zytotoxizität der Effektorzellen massiv zu steigern. Es hat eine starke immunstimulierende, vor allem antitumorale und  antivirale Wirkung und wird daher in der Schulmedizin ebenfalls bei Krebs- und bei akuten und chronischen Viruserkrankungen therapeutisch eingesetzt, was allerdings auch mit sehr hohen Kosten verbunden ist.

Tumor-Nekrose-Faktor-Alpha (TNF-α): TNF-α ist das Leitzytokin der unspezifischen Immunantwort und wird hauptsächlich von Monozyten bzw. Makrophagen nach Stimulation ausgeschüttet. TNF-α hat durch Hemmung der Virusreplikation eine antivirale Wirkung und durch Indizierung des programmierten Zelltodes (Apoptose) eine außerordentlich starke antitumorale Wirkung.

Im Folgenden sind die wichtigsten Fakten zu der erwähnten Zytokinen zusammengefasst:

Unspezifisches (Angeborenes) Immunsystem: Zytokin: Tumor-Nekrose-Faktor-α (TNF-α) aus Monozyten und Makrophagen; Wirkung: Programmierter Zelltod entarteter Zellen (Apoptose).

Spezifisches (Erworbenes) Immunsystem: Zytokine: IL-2 und Interf. Gamma aus T-Helferzellen (CD4) und Zytotoxische T-Zelle (CD8+); Wirkung: Zellvermehrung & Differenzierung; Funktion; Zytotoxizität.

3. Wie läuft die Immunreaktion bei einer Viruserkrankung ab?
Eine Immunzelle, die eine von Viren befallene Zelle entdeckt (sog. Antigenpräsentierende Zelle (APC)), produziert daraufhin die Zytokine Tumor-Nekrose-Faktor-Alpha (TNF-α) und Interleukin-12 (grüne Pfeile in Abbildung 1). Während das Zytokin TNF-α die Viren und ihre Wirtzellen unspezifisch direkt angreifen und vernichten kann, löst Interleukin-12 durch Aktivierung der T-Helferzellen die spezifische Immunreaktion aus.

Abbildung 1: Schematische Darstellung der Immunreaktion bei einer Viruserkrankung (Quelle: Institut Dr. Meri)

Die T-Helferzellen (Th1) stellen dabei die Schaltzentrale dieser spezifischen Immunreaktion dar und Interleukin-2 ist ihr wichtigstes Instrument. Nach Kontakt mit der Antigenpräsentierenden Zelle (APC) produzieren die T-Helferzellen Interleukin-2, das zur Vermehrung der T-Helferzellen selbst führt. Außerdem bewirkt Interleukin-2 die Vermehrung und Funktionssteigerung der Zytotoxischen T-Zellen (T-Killerzellen; CD8+), und der Natürlichen Killerzellen (NK-Zellen). Diese Zellen sind dank der Stimulation mit Interleukin-2 vermehrt in der Lage, Viren und ihre Wirtzellen anzugreifen und abzutöten. Interfer.-Gamma (INF-γ), das sowohl von den T-Zellen als auch von den Natürlichen Killerzellen ausgeschüttet wird, bewirkt eine Intensivierung und Aufrechterhaltung dieser spezifischen Immunreaktion (s. Abbildung 1).

Zusammengefasst kann festgestellt werden, dass eine erfolgreiche Virusabwehr die reibungslose Zusammenarbeit zwischen dem spezifischen (erworbenen) und dem unspezifischen (angeborenen) Immunsystem erfordert. Dabei spielen sowohl die Zytokine Interleukin-2 und Interfer.-Gamma (als Leitzytokine der spezifischen Immunantwort) als auch Tumor-Nekrose-Faktor-α (als Leitzytokin der unspezifischen Immunantwort) eine entscheidende Rolle.

Da Viruserkrankungen mit einem Mangel an diesen Zytokinen einhergehen, erfordert daher eine erfolgversprechende Immun-stimulation bei Viruserkrankungen die Stimulation des spezifischen und unspezifischen Immunsystems mit natürlichen Substanzen und sollte die Produktion der Zytokine Interleukin-2, Interfer.-Gamma und Tumor-Nekrose-Faktor-Alpha signifikant steigern.

4. Welche natürlichen Substanzen können das Immunsystem stimulieren?
Es gibt eine Reihe von natürlichen Substanzen, die in der Lage sind, das zelluläre Immunsystem zu stimulieren und dabei die Ausschüttung der bei Viruserkrankungen äußerst wichtigen Immunbotenstoffe IL-2, INF-γ und TNF-α  zu bewirken. Diese natürlichen Substanzen werden Immunmodulatoren genannt. Dazu zählen z.B. Vitamin C, Zink, Mistel, Thymus-Präparate etc. Die Wirkung dieser Präparate auf das Immunsystem ist allerdings (wie wir später sehen werden) äußerst begrenzt.

5. Wie kann die Wirkung von Immunmodulatoren quantitativ erfasst werden?
Die immunstimulative Wirkung von Immunmodulatoren kann heutzutage labortechnisch ermittelt werden. Dazu werden in vitro bestimmte Zellen des Immunsystems mit den jeweiligen Modulatoren konfrontieren und anschließend die ausgeschüttete Zytokin-Menge gemessen. Daraus kann eine eindeutige Aussage über den zu erwartenden Erfolg eines Immunmodulators im Vergleich zu anderen Modulatoren gemacht werden. Der Modulator mit der höchst gemessenen Menge an ausgeschütteten Immunbotenstoffen (IL-2, INF-γ und TNF-α) ist der effektivste und soll vom Patienten zur Stimulation des Immunsystems gegen Krebs verwendet werden.

6. Vergleich der Wirkung von Modulatoren
Am Institut Dr. Meri in München wurden in Zusammenarbeit mit einem akkreditierten immunologischen Labor mehrere Immunmodulatoren hinsichtlich deren immunstimulativen Wirkung getestet und miteinander verglichen. Diese Modulatoren sind: 1.Artemisia, 2.Medical Herbs, 3.Alpha-Liponsäure (ALA), 4.Vitamin C, 5.Selen, 6.L-Arginin, 7.Zink, 8.Glutathion (NAC), 9.Mistel, 10.Thymus, 11.Cimetidin, 12.Ribomunyl, 13. Astragalus, 14. Gummi arabicum und 15.DMI.

6.1. Ausschüttung von Interfereron-Gamma (INF-γ)
Abbildung 2 zeigt am Beispiel eines 49 jährigen Patienten die Wirkung der getesteten Immunmodulatoren hinsichtlich der Ausschüttung des Immunbotenstoffs Interfer.-Gamma (INF-γ). Lediglich der Modulator DMI ist in der Lage, das spezifische Immunsystem stark zu stimulieren und die Ausschüttung einer sehr hohen Menge dieses Botenstoffs zu bewirken (34 pg/ml). Von den anderen Immunmodulatoren zeigen lediglich die Mistel und Zink eine Wirkung.

Abbildung 2: Ausschüttung von Interfer.-Gamma (pg/ml) durch Modulatoren (Quelle: Institut Dr. Meri)

An dieser Stelle soll erwähnt werden, dass die durch das natürliche Produkt DMI freigesetzte Menge an Interfer.-Gamma (34 pg/ml) in etwa der Menge entspricht, die das spezifische Immunsystem eines Gesunden bei der Bekämpfung einer akuten Influenzainfektion (Grippe) freisetzt (d.h. die maximalmögliche Menge).

6.2. Ausschüttung von Tumor-Nekrose Faktor (TNF-α)
Abbildung 3 zeigt am Beispiel eines 49 jährigen Patienten die Wirkung der getesteten Immun- Modulatoren hinsichtlich der Ausschüttung des Immunbotenstoffs Tumor-Nekrose Faktor-Alpha (TNF-α). Nur das Produkt DMI ist in der Lage, das unspezifische Immunsystem stark zu stimulieren und eine sehr hohe Menge dieses wichtigen Botenstoffs auszuschütten (6329 pg/ml). Von den anderen Immunmodulatoren sind lediglich die Medical Herbs in der Lage, eine moderate Ausschüttung (435 pg/ml) zu bewirken. Die übrigen Immunmodulatoren zeigen eine geringe Wirkung (z.B. 14 pg/ml bei Artemisia).

Abbildung 3: Ausschüttung von Tumor-Nekrose-Faktor-Alpha (pg/ml) durch Modulatoren (Quelle: Institut Dr. Meri)

6.3 Fazit
Beide Abbildungen zeigen nachweislich die Wirkung des Produkts DMI hinsichtlich seiner immunstimulativen Eigenschaften, welche um mehrere Größenordnungen höher liegt als bei den anderen Modulatoren. Die bei akuten und chronischen Viruserkrankungen erwünschte Stimulation des spezifischen als auch des unspezifischen Immunsystems kann daher am effektivsten mit DMI erreicht werden.

Anmerkung zum Mistel- bzw. Thymus-Präparat: Mistel- und Thymus-Präparate werden in Deutschland von vielen Ärzten und in vielen Kliniken standardmäßig in der alternativen Therapie als wichtigste Immunmodulatoren eingesetzt. Diese Präparate, die teuer vermarktet werden, bewirken i. o. gezeigten Fall kaum bzw. keine Zytokin-ausschüttung und haben damit keine bzw. nur eine sehr geringe immunmodulierende Wirkung.

7. Aktivierung der Natürlichen Killerzellen
Die Natürlichen Killerzellen (NK-Zellen) stellen eine sehr wichtige Untergruppe des zellulären Immunsystems dar und sind insbesondere im Hinblick auf die Abwehr von akute und chronischen Virus- sowie Tumorerkrankungen von herausragender Bedeutung. Die Hauptaufgabe der NK-Zellen ist die Überwachung und Vernichtung entarteter und von Viren befallenen Zellen ohne von den anderen Zellen des Immunsystems aktiviert zu werden. Sie zählen daher zum angeborenen (unspezifischen) Immunsystem. Andere Immunzellen können die NK-Zellen über die Produktion von Zytokinen (INF-Gamma, TNF-Alpha etc.) allerdings zusätzlich aktivieren (vgl. Abschnitt 6).

Die NK-Zellen greifen dabei jede von Viren befallene Zelle an und vernichten sie sofort. Diese Fähigkeit der NK-Zellen wird als Killing-Rate (KR) bezeichnet und ist heutzutage labortechnisch messbar. Dabei werden körpereigene NK-Zellen des Patienten isoliert und mit entarteten Zellen in vitro konfrontiert. Der Prozentsatz an abgetöteten entarteter Zellen innerhalb eines Zeitraums ist der individuelle Wert des Patienten. Patienten mit akuten und chronischen Virusinfektionen haben i.d.R. einen erheblich reduzierten KR-Wert - und benötigen daher eine Stimulation bzw. Aktivierung ihrer NK-Zellen mit natürlichen Substanzen.

Wenn die NK-Zellen aktiviert werden, produzieren sie auf ihrer Oberfläche ein bestimmtes Molekül. Dieses Molekül wird als CD69-Expression bezeichnet und gilt als Marker für die Fitness dieser Zellen. Je höher die CD69-Expression ist, desto höher ist der Aktivierungsgrad dieser Zellen und umso mehr Tumor- und von Viren befallenen Zellen können sie vernichten. Die CD69-Expression und damit der Aktivierungsgrad der NK-Zellen kann mit natürlichen Substanzen erhöht werden. Dazu zählen Substanzen wie Vitamin C, Shiitake, Biobran etc.

Abbildung 4 zeigt die Wirkung verschiedener Modulatoren auf die CD-69-Expression der NK-Zellen eines 49 jährigen Patienten. Während Vitamin C und Shiitake sogar eine Erniedrigung dieses Markers bewirken (von basal 7 auf 3 bzw. 5), zeigen die Mistel und Biobran eine leichte Erhöhung (von basal 7 auf 8 bzw. 9). Nur der Modulator DMI ist in der Lage, eine starke Erhöhung dieses Markers zu bewirken (von basal 7 auf 19). DMI bewirkt damit eine Aktivierungssteigerung der Natürlichen Killerzellen auf nahezu das Dreifache des basalen Wertes.

Abbildung 4: Aktivierung der Natürlichen Killerzellen (NK-Zellen) durch Modulatoren (Quelle: Institut Dr. Meri)

Letztes Beispiel zeigt, dass eine "blinde" Verwendung von Immunmodulatoren ohne vorherige Messung durchaus auch negative Folgen haben kann (Vitamin C hat in diesem Beispiel die CD-69-Expression erniedrigt und damit die Aktivität der NK-Zellen reduziert, was im Falle einer Infektion fatale Folgen haben kann!).

8. Zusammenfassung der Ergebnisse
Die vorgestellten Ergebnisse in den Abschnitten 6 und 7 zeigen nachweislich, dass der natürliche Immunmodulator DMI zwei Hauptwirkungen auf das Immunsystem hat:

  • Effekt 1: DMI bewirkt eine starke Aktivierung sowohl des spezifischen als auch des unspezifischen Immunsystems. Diese Aktivierung ist messbar durch die Ausschüttung von INF-Gamma und TNF-Alpha. Diese Zytokine haben zum einen eine außerordentlich starke antivirale und antitumorale Wirkung und aktivieren, zum anderen, die Killerzellen des Immunsystems, die dadurch Tumor- und von Viren befallenen Zellen effizienter bekämpfen können.
  • Effekt 2: DMI hat außerdem eine direkte Wirkung auf die Natürlichen Killerzellen (NK-Zellen) und erhöht deren Aktivität durch die Erhöhung der CD69-Expression.

Beide Effekte von DMI verstärken sich gegenseitig, sodass eine außerordentliche Aktivierung des Immunsystems erreicht wird. Diese Aktivierung ist um mehrere Größenordnungen höher als bei den anderen Modulatoren, die standardmäßig in der Medizin zur Stimulation des Immunsystems verwendet werden (Vitamin C, Zink, Mistel etc.). Manche dieser Modulatoren haben sogar einen negativen Effekt (z.B. Vitamin C und der Immunpilz Shiitake bei der Aktivierung der Killerzellen).

9. Patientenberichte
1. Patient: D. B. , 60 J aus Rügen; Erkrankung: Häufige Herpes-Infektion im Gesicht und im Ohr mit eingeschränktem Hörvermögen. Nach der immunstimulativen Therapie schreibt der Patient:
Sehr geehrter Herr Dr. Meri,
das von Ihnen empfohlene Produkt gegen Lippenherpes funktioniert sehr gut. Auch das Herpes-Virus im Ohr meldet sich nicht mehr. Ich kann wieder uneingeschränkt hören. Danke dafür.
D.B.

2. Patient: A. K. , 35 J aus Wien; Erkrankung: Virusbedingte Perikarditis. Während der Therapie schreibt der Patient:
Sehr geehrter Herr Meri,
ich wollte meine Zustandsverbesserung noch kurz zusammenfassen. Hier die Beschwerden und die Veränderungen seit der Einnahme:
Tachikardien - 50% Verbesserung (genau ist es schwer zu sagen wegen dem Betablocker den ich nehme, der eigentlich schon vorher die heftigsten Tachikardien abgeschaltet hat)
Herzschmerzen - Anfangs sprunghaft Besserung und dann heftige Rückfälle wo tagelang Schmerzen hatte wie zuvor, sonst aber gut gegangen..... - seit 2 Wochen doch eine Besserung der Schmerzen um 60-70% in Summe
Schwere Grippesymptomatik/Schwäche - 70-80% Verbesserung seit DMI - das ist das wichtigste!!!!
Krankheitschübe mit Fieber und allgemeiner Symptomverschlechterung - Besserung um 70%.
A.K.