Linderung chronischer Schmerzen
Chronische Schmerzen haben in unseren Breiten nahezu epidemische Ausmaße angenommen. Fast jeder von uns kennt einen aus dem Familien- und Freundeskreis, der an Migräne, chronischen Kopf-, Gelenk- und Rückschmerzen etc. leiden. Doch was sind die Ursachen dafür, und, viel wichtiger, wie können diese Schmerzen therapiert werden?
Die Ursache für die Entstehung von chronischen Schmerzen sind vielfältig. Dazu gehören z.B. Bewegungsmangel, Haltungsschäden aber auch die (kurzfristige) Einnahme von Medikamenten, Lebensmittelallergien und Schadstoffe, denen wir tagtäglich ausgesetzt sind und sich in unserem Körper ablagern. Je nachdem wo sich diese gefährlichen Fremdsubstanzen ablagern, entstehen dann Gelenk-, Kopf- oder Muskelschmerzen.
Was tut die Schulmedizin gegen Schmerzen?
Schmerzen wird in der Schulmedizin symptomatisch mit Schmerzmitteln behandelt. Diese Schmerzmittel verlieren allerdings mit der Zeit an Wirksamkeit, wenn diese zu häufig eingesetzt werden und haben zudem katastrophale Folgen für die Gesundheit.
Warum sind Schmerzmittel so gefährlich?
Neuste Studien aus den USA haben einen Zusammenhang zwischen der Einnahme von freiverkäuflichen Schmerzmitteln (wie z.B. ASS, Ibuprofen) und Herzinfarkt oder Muskelschwund nachgewiesen. Doch warum ist das so?
Die Erklärung dafür ist ganz einfach: Schmerzmittel wie Ibuprofen, ASS, Diclofenac etc. haben eine zerstörende Wirkung auf die Mitochondrien (die Kraftwerke) der Körperzellen. Eine Erkrankung der Mitochondrien (sog. Mitochondriopathie) ist die logische Folge der Einnahme dieser Medikamente. In jeder einzelnen Zelle in unserem Körper befinden sich, abhängig vom Körpergewebe, ca. 500–5000 Mitochondrien, die den Energiebedarf dieer Zelle abdecken und ca. 50% ihrer Masse ausmachen (d.h. ein Mensch mit 80 kg Gewicht besteht aus 40 kg Mitochondrien!).
Schmerzmittel zerstören nach und nach diese Mitochondrien! Als Folge dieser Zerstörung können die Körperzellen ihren Energiebedarf nicht mehr abdecken und sterben ab. Besonders viele Mitochondrien befinden sich in den Muskeln, Augen und im Gehirn.
Muskelschwäche, Muskelschwund, Auflösung von Muskelfasern, Herzinfarkt, Demenz, Alzheimer, irreversibles Übergewicht sowie eine körperlich-geistige Erschöpfung können die Folgen der Einnahme von Schmerzmitteln sein. Mitochondriopathie ist in 50% der Fälle irreversibel und wird sogar an die nächste Generation weitervererbt! Das bedeutet, dass Kinder, die auf die Welt kommen, bereits in ihrem jungen Körpern zerstörte Mitochondrien tragen obwohl Sie selbst niemals Schmerzmittel eingenommen haben! Die Folgen sind für diese Kinder und v.a. für ihr körperliches und geistiges Wachstum verheerend.
Die Naturheilkunde bietet Hilfe bei chronischen Schmerzen
Was viele Schmerzpatienten nicht wissen, ist die Tatsache, dass die Naturheilkunde eine Fülle von Ansätzen zur Schmerzbehandlung anbietet. Dazu zählen homöopathische Mittel aber auch gezielte Ausleitungstherapien aus dem betroffen Organ, um es aus Fremdsubstanzen zu befreien (z.B. Knie) oder die Ausschaltung von Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten usw. Über diese Therapien informiere ich Sie in meiner Praxis.